Presseberichte

Pressemitteilung der Stadt Dormagen vom 28.10.2024

Helfende Hände feiern zehnjähriges Bestehen

Am vergangenen Donnerstag, 24. Oktober, hat das Projekt Helfende Hände sein zehnjähriges Bestehen in den Räumlichkeiten des Bürgerhauses Hackenbroich gefeiert. Ziel war es, das ehrenamtliche Engagement aller Beteiligten zu würdigen und das vergangene Jahrzehnt Revue passieren zu lassen.

 

Die Helfenden Hände sind ein Kooperationsprojekt der FreiwilligenAgenur der Diakonie im Rhein-Kreis Neuss, dem Caritasverband Rhein-Kreis Neuss und der Stadt Dormagen. Sie haben es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen, die in alltäglichen Situationen Unterstützung brauchen, kostenlos zu helfen.

 

Seit einiger Zeit gehören dem Team der Helfenden Hände auch ehrenamtliche Pflegelotsen an. Sie unterstützen Menschen dabei, den Besuch des Medizinischen Dienstes zur Einstufung der Pflegesituation vorzubereiten. Sie führen Gespräche mit Pflegebedürftigen und deren Angehörigen, helfen beim Zusammenstellen der benötigten Unterlagen und begleiten den Besuch des Medizinischen Dienstes.

 

„Egal, ob es darum geht, ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Arzt, ins Krankenhaus oder zur Bank zu begleiten, Fahrdienste zu übernehmen oder Einkäufe zu erledigen. Die Helfenden Hände sind viel mehr als nur eine schnelle Nachbarschaftshilfe“, sagte Bürgermeister und Gründungsmitglied Erik Lierenfeld. „Initiativen wie diese zeigen, dass Dormagen ein Ort der Gemeinschaft und des Miteinanders ist. Dieses Jubiläum ist ein Zeichen dafür, wie hilfsbereit und engagiert Dormagenerinnen und Dormagener sind.“

 

Allen voran Barbara Funda von der FreiwilligenAgentur, die ebenfalls die Veranstaltung organisierte und eine Fotoausstellung der vergangenen zehn Jahre vorbereitete, wurde für ihr Engagement gewürdigt.

 

Interessierte, die sich bei den „Helfenden Händen“ engagieren wollen, können sich bei Barbara Funda telefonisch unter 02133 539220 melden.

Wer Hilfe von den „Helfenden Händen“ in Anspruch nehmen möchte, sollte sich unter 02133 257 919 melden.

 


Gefüllte Schulranzen für Kinder aus Dormagen

 

aus: NGZ vom 7.8.2024 (Text und Fotos: Melanie von Schyndel)

Für Familien, die wenig Einkommen haben, ist der Kauf von Ranzen und Schulmaterial eine besondere Herausforderung. Das Schulranzenprojekt unterstützt diese Familien.

 

Noch gut zwei Wochen dauern die Sommerferien in NRW an, danach beginnt auch für zahlreiche Erstklässler in Dormagen der „Ernst des Lebens“. Für Eltern ist es ein teures Unterfangen, denn Schulranzen und die Erstausstattung mit Heften, Stiften und anderem Material kosten eine Menge Geld. „So ein Schulranzen mit Mäppchen und Sportbeutel kostet je nach Modell deutlich über 200 Euro“, weiß Bärbel Jansen. Zusammen mit Uschi Margoley und Barbara Funda bildet sie das Team „Schulranzenprojekt“ bei der Freiwilligenagentur Dormagen. Seit 16 Jahren gibt es das Projekt in Dormagen schon. Die Freiwilligenagentur, eine Einrichtung der Diakonie im Rhein-Kreis Neuss, arbeitet dabei mit der Dormagener Tafel und der Stadt Dormagen zusammen.

Das Projekt soll vor allem einkommensschwachere oder Familien mit vielen Kindern unterstützen. Jedes Jahr können sich Kinder vor ihrer Einschulung einen Ranzen aussuchen – wie jetzt auch Melina oder Elhan, die beide in die erste Klasse kommen und mit ihren Müttern zur Ranzenausgabe am Mittwoch gekommen sind. Die Auswahl fiel schwer, denn 40 Ranzen warten darauf, eine neue Besitzerin oder einen neuen Besitzer zu finden. Beide Mädchen haben jedoch schnell einen passenden Ranzen gefunden. „Mir gefällt der mit den Einhörnern gut“, sagt Melina. Und auch bei Elhan soll es ein Ranzen mit einem Einhorn sein. Barbara Funda hilft den Mädchen bei der Anprobe, damit der Tornister auch zur Größe der Kinder passt – alles sitzt, also kann der Ranzen mitgenommen werden. „Wir lassen immer die Kinder auswählen, was ihnen am besten gefällt“, erklärt Funda. „Der Ranzen soll ja den Kindern gefallen.“

 

 

Die Kinder bekommen nicht nur den reinen Ranzen – auch die Füllung gehört dazu: Mäppchen, Stifte, Schnellhefter, Farbkasten, Pinsel, Malblöcke und mehr sind dabei. So bekommen die Familien die komplette Erstausstattung aus dem Projekt. „Wir achten beim Einkauf darauf, dass die Materialien Markenware sind“, erklärt Barbara Funda. „Weil das Projekt schon so lange etabliert ist, kommen die beiden lokalen Geschäfte in Dormagen uns auch entgegen“, berichtet Bärbel Jansen. So unterstütze man nicht nur die Familien, sondern auch die lokale Wirtschaft, fügt Uschi Margoley hinzu.

Das Projekt laufe sehr gut, wie das Team berichtet. Schulranzen würden immer großzügig gespendet, da gebe es reichlich. „Da steckt natürlich auch der Nachhaltigkeitsaspekt dahinter“, erklärt Barbara Funda. „Die meisten Ranzen sind sehr gut erhalten und können wunderbar noch einmal ein paar Jahre genutzt werden.“ Um Stifte, Mäppchen und Co. zu kaufen, ist das Projekt auf Spenden angewiesen, auch da waren die Dormagener bisher immer bereit, zu unterstützen. Uschi Margoley und ihre Kolleginnen würden sich freuen, wenn sich noch eine weitere Person für das Team finden würde. „Es wäre schön, wenn wir da noch ein bisschen Unterstützung bekommen würden“, sagt sie. „Wir hängen sehr an dem Projekt und es macht großen Spaß, wenn die Kinder kommen und sich mit leuchtenden Augen einen gefüllten Ranzen aussuchen.“

Zwar richtet sich das Projekt in erster Linie an Erstklässler, es gibt aber auch ein paar Ranzen für Kinder, die in die weiterführende Schule kommen. So wie Najwa, die einen großen Rucksack ausgesucht hat. „Mir gefällt das Blumenmuster und die Farbe“, sagt sie. Ihre Mutter, die draußen wartet, ist glücklich, dass es diese Möglichkeit gibt. „Ich habe vier Kinder, und Ranzen sind teuer“, sagt sie. „Ich finde es sehr gut, dass Familien hier so unterstützt werden.“

 


aus der NGZ vom 17.8.2023:

Einsamkeit im Alter: So kann man helfen

Wenn Freunde gestorben sind und auch die Familie nicht mehr zu Besuch kommt, dann droht im Alter die Einsamkeit. Die Freiwilligen Agentur der Diakonie setzt sich mit ehrenamtlichen Helfern dagegen ein.

Kontakt und nähere Informationen sind bei der Freiwilligen Agentur Dormagen unter 02133 539220 zu bekommen.

 


Schulranzenaktion 2023

Wieder ist es so weit gewesen – Erstklässler hatten Ihren ersten Schultag. Schon seit 15 Jahren führt die Freiwilligen Agentur Dormagen ein Schulranzenprojekt durch: Gespendete Schulranzen werden aufbereitet und mit neuem Material gefüllt. Dies wird durch Spenden der Dormagener Bürger unterstützt.

Schulranzen2023

Am Mittwoch, 26. Juli, erfolgte die Ausgabe der Schulranzen an Erstklässler aus bedürftigen Familien. Auch diese sind nun gut gerüstet für das „Abenteuer Schule“!

Wir wünschen allen Erstklässlern und Schülern viel Spaß und Erfolg im neuen Schuljahr!

 

Quelle: dormago.de

Große Anerkennung für die Arbeit der FreiwilligenAgentur

 

vom 28.06.2023 / 11:22 Uhr — Presseinfo / duz

 

  Besich bei der FreiwilligenAgentur, von links: Bernd Gellrich, Barbara Funda, Heike Troles und Hermann Gröhe
Besuch bei der FreiwilligenAgentur, von links: Bernd Gellrich, Barbara Funda, Heike Troles und Hermann Gröhe
Foto: privat

Viele Menschen möchten sich gerne für die Gesellschaft einbringen, wissen aber nicht, wie und wo. Gleichzeitig gibt es viele Einrichtungen, in denen eine helfende Hand dringend gebraucht wird. Hier eine Brücke und Kontakte herzustellen, ist das Ziel der FreiwilligenAgentur, erklärte Barbara Funda den Gästen Hermann Gröhe MdB und Heike Troles MdL. Im Gespräch stellte Funda die verschiedenen Arbeitsbereiche vor. Mit dabei war Bernd Gellrich, Vorstand des Trägers der FreiwilligenAgentur - der Diakonie Rhein-Kreis Neuss.


Neben den Beratungs- und Vermittlungsgesprächen werden derzeit 75 Ehrenamtliche begleitet, die für verschiedene Projekte tätig sind. Und man hat noch viel vor: der "Seniorenbesuchsdienst" und "Rikscha Dormagen" sollen auf- und ausgebaut werden, die Projekte "Helfende Hände" und "Schulranzen" sollen weiter gepflegt werden. Dazu kommen die Mitarbeit im Arbeitskreis Lesenetz Dormagen und die Beteiligung am "Jahr der Inklusion".

 

Der Arbeit der FreiwilligenAgentur sprach Hermann Gröhe seine große Anerkennung aus: "Wo Menschen sich für andere einsetzen wollen oder selbst eine Unterstützung suchen, da ist die FreiwilligenAgentur gut vernetzt mit anderen, oft der richtige Lotse. Zugleich hilft sie beim Einstieg in ein dauerhaftes Ehrenamt und vermittelt Fortbildungen."


Die wohl wichtigsten Güter, die Ehrenamtliche dabei einbringen können, sind ihr Können, ihre Erfahrungen, aber vor allem ihre Zeit - unabhängig, ob in der Zusammenarbeit mit Jugendlichen, Senioren, Menschen mit Einschränkungen, in der Integrationsarbeit, bei Projekten in der Natur oder im sozialen Bereich. Heike Troles betonte vor diesem Hintergrund: "Die Stärke der FreiwilligenAgentur ist es, zuzuhören. Wo gibt es einen Bedarf, wie möchten sich Menschen einbringen? Hier immer wieder passende Lösungen zu finden, ist eine große Leistung, die ich gerne unterstütze."

Die FreiwilligenAgentur ist zu erreichen unter Tel.: 02133 539220 oder per Mail: freiwilligenagentur-dormagen@t-online.de.

 

Tour durch Dormagen mit der Fahrrad-Rikscha

 

Presseinfo  der Stadt Dormagen vom 28.4.23

Foto: Stadt Dormagen

Mit steigenden Temperaturen steigt auch die Lust auf Ausflüge ins Stadtgebiet. Damit auch ältere Menschen und Personen mit Handicap ohne Probleme an die frische Luft können, gibt es jetzt die erste Dormagener Fahrrad-Rikscha, die Anfang der Woche offiziell an die Kooperationspartner übergeben wurde. Die Mittel für das Projekt stammen aus dem Bürgerbudget 2022 und einer Spende des Fördervereins des St. Augustinushauses.


„Ich bin glücklich, dass wir mit dem Bürgerbudget Projekte wie die Fahrrad-Rikscha finanzieren können. Sie wird vielen Dormagenern helfen, mobil zu bleiben. Vielen Dank allen Beteiligten für diese tolle Idee“, sagt Bürgermeister Erik Lierenfeld. Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Caritas-Mehrgenerationenhaus, der FreiwilligenAgentur Dormagen der Diakonie Rhein-Kreis Neuss, dem ADFC Dormagen und dem St. Augustinushaus umgesetzt.

Die Rikscha wird von ehrenamtlichen Fahrern fortbewegt, die dafür eigens geschult wurden. Eine Koordinatorin stimmt mit den Fahrerinnen die Buchungswünsche der Gäste ab, die sich im Vorfeld eine Route für einen Ausflug ausgesucht haben. Wenn es dann zu einem Termin kommt, wird der Fahrgast mit der Rikscha abgeholt und auf eine Tour rund um Dormagen mitgenommen. Das Gefährt ist mit einem Elektromotor ausgestattet, der dem Fahrer als Tretunterstützung dient. Platz besteht für bis zu zwei Fahrgäste, die bei zu viel Sonne oder Regen durch ein Dach geschützt werden können.

Das Organisationsteam nimmt unter der Rufnummer 0152 06484298 Buchungswünsche entgegen.

Weitere Informationen gibt es bei Barbara Funda von der FreiwilligenAgentur, Tel.: 02133 539 220 oder bei Heinz Schneider vom Mehrgenerationenhaus, Tel.: 02133 2500 108.

Auf dem Foto sind zu sehen, von links: Christoph Schade, Roland Schmitz, André Fitzner, Hermann Josef Thiel, Heinz Schneider, Jürgen Schumacher, Reinhard Hauschild, Hans-Dieter Brand, Jürgen Giese, Claus Pfeiffer, Josef Kausen, Rudi Jaworski, Wilfried Nöller, Gertrud Giese, in der Rikscha: Barbara Funda und Erik Lierenfeld

 



von links: Barbara Funda, Heinz Schneider, Edith Reigber, Ulrich Jansen und Christoph Schade.

Foto: kiba

 

 Artikel aus der Neuss-Grevenbroicher Zeitung vom 29.1.2022

 

Die „Helfenden Hände“ der Stadt

 

Die „Helfenden Hände“ unterstützen jene ehrenamtlich, die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben benötigen.

 

Von Kira Bayer

Der Austausch einer Glühbirne, der Spaziergang mit dem Hund, die Begleitung in den Supermarkt – all das sind alltägliche Kleinigkeiten, die für Hilfesuchende viel bedeuten können. Bei den „Helfenden Händen“, einem Projekt der Freiwilligenagentur Dormagen, geht es jedoch nicht alleine darum, Menschen in ihrem Alltag zu helfen, sondern ihnen Zeit zu schenken.

Gegründet wurde das besondere Projekt bereits im Jahr 2014, das Konzept erscheint denkbar einfach: eine Form der ausgeweiteten Nachbarschaftshilfe. Aktuell stehen 40 helfende Hände mit verschiedensten Fähigkeiten und sechs Koordinatorinnen zur Verfügung.

Bitten um Hilfe, die telefonisch an die Koordinatorinnen gerichtet werden, werden von jenen an einen der Ehrenamtlichenhelfer weitergetragen.

Im Rahmen dieses Projektes konnten die „Helfenden Hände“ im Jahr 2021 insgesamt 328 Einsätze durchführen. Der Großteil davon im Bereich „Soziales“ (136 Einsätze), dazu gehören beispielsweise Einkäufe und Fahrten zu Ärzten, aber auch lange Gespräche und Spielnachmittage mit Menschen, die sich einsam fühlen. In 61 Fällen versorgten die Ehrenamtler Tiere von Hilfesuchenden und 31-mal benötigten Menschen Hilfe bei handwerklichen und technischen Dingen.

Das Projekt nutzen überwiegend ältere Menschen, die Hilfe bei alltäglichen Aufgaben benötigen, jedoch keinen familiären oder nachbarschaftlichen Ansprechpartner haben. Heinz Schneider, Projektleiter beim Caritasverband, erklärt: „Es war wichtig, dass wir eine unbürokratische ehrenamtliche Hilfe ins Leben rufen. Der Bedarf ist auf jeden Fall da.“

Edith Reigber, Koordinatorin des Projektes, fügt hinzu: „Das Projekt ist für jeden da, der Hilfe benötigt. Viele Menschen, insbesondere ältere Damen, sind hilflos, wenn ihnen eine Lampe kaputt geht. Eine Firma kommt dafür nicht raus. Da können wir dann einen unserer Ehrenamtler hinschicken.“

Laut Christoph Schade, Mitarbeiter der Stadt Dormagen, sei dies ein Projekt für Menschen, „die durch das Raster fallen“, die nicht auf anderweitige Hilfe zurückgreifen können. Reigber, die bereits seit Beginn des Projektes dabei ist, sagt: „Es geht dabei nicht darum, dass die Menschen uns kontaktieren, weil sie Geld sparen möchten, beispielsweise für Reparaturen. Nach einiger Zeit und Jahren der Erfahrung merkt man am Telefon gleich, wer wirklich Hilfe benötigt.“

Schneider: „Uns ist es auch wichtig, dass wir den Menschen nicht einfach die Einkäufe vor die Tür stellen, sondern dass die Helfer sich Zeit nehmen.“

Ein solcher Helfer ist Ulrich Jansen, der Rentner hilft seit rund zwei Jahren insbesondere bei technischen Problemen aus: „Es ist ein tolles Gefühl zu helfen und zu sehen, wie die Menschen reagieren. Es sind zumeist ältere Menschen. Es ist auch schön, wenn man dann irgendwann gezielt über die Koordinatorinnen angefragt wird.“

Für Edith Reigber und Barbara Funda von der Freiwilligen Hilfe ist Folgendes besonders wichtig: „Wir würden uns wünschen, dass mehr Menschen sich trauen, bei uns anzurufen. Viele schämen sich und wollen nicht um Hilfe bitten, weil sie niemandem zur Last fallen wollen oder denken, dass ihnen die Hilfe nicht zusteht. Dem ist nicht so. Die ‚Helfenden Hände‘ macht diese Arbeit freiwillig, es bereitet ihnen Freude anderen zu helfen.“ Insbesondere in der vergangenen Monaten der Corona-Pandemie habe sich die Arbeit zwischenzeitlich verändert: „Die Nachfrage nach freiwilligen Helfern, die für Senioren einkaufen gehen, ist deutlich gestiegen. Viele Menschen waren sehr ängstlich. Alles, was nicht unbedingt erledigt werden musste, wurde von Seiten der Hilfesuchenden verschoben“, so Reigber.

Die Nachfrage sei dennoch weiterhin ungebrochen, vereinzelt kämen sogar Anfragen aus den Nachbarstädten. Weitere „Helfende Hände“ seien daher gern gesehen.

Interessierte, die den Kreis der ehrenamtlichen Helfer vergrößern möchten und bereit, sind flexibel kleinere Alltagsaufgaben für hilfsbedürftige Menschen zu übernehmen, können sich für ein Beratungstermin unter der 02133 539220 oder per E-Mail an freiwilligenagentur-dormagen@t-online.de melden.